Wir sitzen im Abflugbereich in Christchurch und warten auf den Flug nach Sydney.
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Wir sitzen im Abflugbereich in Christchurch und warten auf den Flug nach Sydney.
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Eigentlich ist für heute nur die Fahrt nach Fox Glacier geplant. Zwischenziele haben wir keine ausgesucht, aber erfahrungsgemäß werfen die sich in Neuseeland ja sowieso in den Weg wenn man einfach irgendwelchen Wegweisern folgt.
So auch heute. Es gibt unzählige Möglichkeiten anzuhalten um sich irgendwas anzuschauen.
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Nach der Empfehlung eines Kollegen von Simon haben wir uns entschieden, den großen Touristenmagneten Milford Sound auszulassen und dafür eine größere Tour auf dem Doubful Sound zu buchen.
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Die Planung für den Tag ist dank Internet schnell gemacht:
Wir wollen nochmal an dem See entlang fahren, an dem Queenstown liegt und an dem wir schon auf dem Weg in die Stadt entlang gefahren sind. Machen wollen wir auch nochmal einen Walk. Hier ist sich das Internet dann nicht einig, ob man die Einstiegspunkte nur mit einem Allrad-Auto erreichen kann oder nicht. Wir versuchen es ohne Mietwagen und nur mit unserem Wohnmobil.
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Heute geht es los mit einer kurzen Fahrt nach Te Anau. Die Stadt an sich ist nichts besonderes, aber wir wollten von hier aus eine Wanderung machen. Im Angebot der örtlichen Information waren aber vor allem mehrtätige Wanderungen oder zumindest Rundwege für einen ganzen Tag. Für nur ein paar Stunden war die Auswahl nicht so groß.
Wir haben uns dann für einen Weg am See entlang entschieden. Den hätte man sich aber eigentlich auch sparen können. Wenig schöne Ausblicke und ein eintöniger geschotterter Weg. Vielleicht Familienfreundlich, aber nicht so unser Ding.
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Nach der erfolglosen Kiwisuche fällt es uns zwar etwas schwer aufzustehen, aber da wir um 10 aus dem Zimmer sein müssen ist liegen bleiben leider keine Option. Wegen weiter anhaltendem Regen lassen wir uns dann von einer Mitarbeiterin die paar Meter zum Airport Shuttle fahren und geben erstmal das Gepäck auf. Da der Flug erst kurz vor 1 startet, haben wir noch etwas Zeit totzuschlagen und gehen ins “Kino”. Dort wird eine 40 minütige Vorstellung gegeben die auf lustige Weise die Geschichte der Insel erzählt. Und einer der Hauptdarsteller – eine Pitbulldame namens Lola – begrüßt uns persönlich.
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Obwohl das Hotel echt toll ist, haben wir nicht gut geschlafen. Die Betten sind zu weich, wir haben nur eine Decke und bei den Kiwis werden die Betten anders gemacht – was uns den Schlaf raubt. Dazu gibt es auch nochmal einen eigenen Beitrag…
Noch dazu regnet es nicht zu knapp und es ist laut Wetterbericht auch kein Ende in Sicht. Als dann die Hotelwirtin klopft und mitteilt, dass die Fähre nach Ulva Island ausfällt, müssen wir uns eine neue Beschäftigung für den Tag aussuchen. Aber wir sind ja nicht aus Zucker und so beschließen wir dem Wetter zu trotzen und eine 3-Stunden-Wanderung auf der Insel in Angriff zu nehmen.
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Heute geht es wieder früh raus. Checkin für den Flug ist 7:30 Uhr. Es geht also auf den kleinen Regionalflughafen. Im Prinzip ein Gebäude mit 2 Türen: Depature und Arrival, mehr oder weniger nebeneinander. Hier fliegen 2 Airlines: Air New Zealand bietet eine Hand voll Flüge innerhalb Neuseelands an. Weil Fahren hier so lange dauert, fliegen die Kiwis eher.
Die 2. Airline ist “Stewart Island Flight” und die sollen uns auf die Insel bringen. Geflogen wird mit Britten Norman Islander: 9 Passagiere (einer davon auf dem Copiloten-Sitz), ein Pilot, 2 Motoren, fertig. Mit den Maschinen kann man sich auch auf Stränden auf Stewart Island absetzen lassen. Wir fliegen aber die Hauptstadt – also die einzige Stadt – der Insel an. Diese hat einen eigenen Flughafen – also eine immerhin betonierte Piste mitten im Wald.
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Das Wetter heute Morgen ist eher grau und es regnet. Aber wir lassen uns davon nicht abhalten – immerhin ändert sich das Wetter hier schneller als man schauen kann.
Als Zwischenstopp nach Invercargill haben wir die Cathedral Cave ausgesucht. Diese Höhle liegt direkt am Meer und ist durch dieses aus dem Fels gewaschen worden. Deshalb ist sie auch nur 4 Stunden am Tag zu erreichen – um die Ebbe herum. Die Höhle ist ca. 200 Meter lang. Vorher stehen aber 2 Kilometer Gravelroad und dann noch 1 Kilometer Fußmarsch.
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